ROAD HOUSE
USA, 1989 von Rowdy Herrington, 114 Minuten
Im „Double Deuce“ herrschen lose Sitten. Der moralische Verfall des Clubs macht sich an Koks, tiefen Ausschnitten, Sex im Getränkelager und Schmierereien an den Wänden mehr als bemerkbar. Und dann noch diese ständigen Schlägereien…
Zum Glück hat Neubesitzer Kevin Tighe etwas Geld zur Seite gelegt und kann sich den mysteriösen James Dalton aka Patrick Swayze leisten, dessen Ruf als Deluxe-Bouncer ihm über die Landesgrenzen hinaus vorauseilt. Wird er es schaffen, die tanzenden Ladies von den Tischen zu holen und die Redneck-Spelunke in ein seriöses Yupppie-Etablissement zu verwandeln?
Hach es könnte alles so einfach sein, wären da nicht die abgehalfterten Wrestler, rachsüchtigen Biker und der A-Team-Villain, der das Örtchen rund ums Double Deuce für sein Eigentum hält - inklusive der darin enthaltenen Frauen
Road House pendelt zwischen stabil und banal und geizt weder mit Gewalt noch mit nackten Tatsachen. Würd ich gern besser finden als ich es tue.
★★★★★★☆☆☆☆